Berliner Management Modell: Systematisch durch die Digitalisierung

Das Berliner Management Modell für die Digitalisierung (BMM®) will die Frage beantworten, wie Unternehmen und Organisationen die Digitalisierung erfolgreich managen können.

Das Modell geht von folgenden Überlegungen aus

  • Neue Technologien wie Cloud Computing, Smart Data, Virtual Reality ermöglichen neue Geschäftsmodelle und neue Produkte und Leistungen. Sie verändern auch die Kundenbeziehungen tief greifend.

  • Ergebnis der Digitalisierung sind völlig neue, starke und einzigartige Kundenerlebnisse (Customer Experiences).

  • Begleitende Erneuerung erforderlich: Die Veränderungen durch die Digitalisierung sind derart tief greifend, dass sich Unternehmen und Organisationen auch intern tief greifend ändern müssen. Dies betrifft die Organisation (Prozesse, Strukturen, Rollen und Verantwortlichkeiten), aber auch Kommunikation und Controlling.

  • Im Zentrum der internen Transformation stehen Wandlungsfähigkeit und Wandlungsbereitschaft aller Beteiligten: Wie wichtig diese sind, zeigt die Zahl von 70 Prozent der gescheiterten Change-Projekte in den vergangenen 30 Jahren. Wohl gemerkt: Dies sind Zahlen der Vergangenheit, als es „nur“ um Innovations- und Qualitätsmanagement ging, also überschaubare Projekte mit Erfahrungen aus anderen Unternehmen und klaren Zielen. Der künftige Wandelbedarf durch die digitale Transformation wird komplexer sein, da diese viel umfassenderen und tief greifenden Wandel erfordert als jeder Prozess bisher – die Latte hier also deutlich höher. Es scheint einen Schlüssel zu geben, was Wandel fördert oder eben zum Scheitern zu bringt. Einen Schlüssel, der nicht bekannt ist und der nicht eingesetzt wird, um die Potenziale des Unternehmens zu erschließen.

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